27. März 2025 | 15 min Lesezeit
Elektromobilität im Faktencheck: 5 Mythen rund um Elektroautos ausführlich erklärt
Rund um Elektromobilität halten sich zahlreiche Mythen hartnäckig. Diese Vorurteile verunsichern sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen, die ihre Mobilität nachhaltiger gestalten und ihre Fuhrparks Schritt für Schritt elektrifizieren möchten.
Wir haben analysiert: Halten diese Mythen einer näheren Betrachtung stand? Wir werfen einen umfassenden Blick auf die häufigsten Behauptungen.
Aktuelle Zahlen zur E-Mobilität
Mythos 1: Elektroautos haben zu wenig Reichweite
Mythos 2: Elektroautos sind langfristig teurer
Mythos 3: Elektromobilität ist nicht nachhaltiger als Verbrenner
Mythos 4: Elektroautos haben ein höheres Brandrisiko
Mythos 5: Elektromobilität überlastet die Stromnetze
Erschwert Elektromobilität die Abrechnung von Heimladekosten?
Aktuelle Zahlen zur E-Mobilität
Elektromobilität gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung, sowohl im privaten als auch im unternehmerischen Bereich.
Trotz des starken Rückgangs im Jahr 2024 infolge des Subventionsstopps erlebt der Elektroautomarkt in Deutschland aktuell ein bemerkenswertes Comeback: Allein in den ersten beiden Monaten 2025 stieg die Zahl der Neuzulassungen um 36 Prozent auf über 107.000 Fahrzeuge¹.
Besonders beeindruckend ist der Januar mit einem Plus von 53,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Februar 2025 sind 17,7 Prozent aller Neuzulassungen Elektroautos.¹ Diese Entwicklung zeigt: Die Elektromobilität nimmt wieder Fahrt auf!
Doch trotz klarer Vorteile von E-Mobilität wie Nachhaltigkeit, Kosteneffizienz und technischer Weiterentwicklung halten sich Vorurteile hartnäckig. Wir gehen auf fünf weitverbreitete Mythen ein, die sich seit Jahren halten und zeigen anhand von Fakten und Expertenmeinungen, wieso sie meist unbegründet sind.
Mythos 1: Elektroautos haben zu wenig Reichweite
Die Befürchtung, dass Elektroautos im Alltag nicht genügend Reichweite haben, gehört zu den häufigsten Bedenken bei Unternehmen und auch Privatleuten.
Tatsächlich haben sich Batterie- und Ladetechnologien stark verbessert: Aktuelle Modelle bieten durchschnittlich 300 bis 400 km reale Reichweite – im Stadtverkehr und Kurzstreckenbetrieb sogar noch deutlich mehr.
Und auch die Ladetechnik verbessert sich zunehmend: Während vor 4-5 Jahren noch 45 Minuten bis eine Stunde für 10-80% Batteriestand gebraucht wurden, schaffen 800V-Systeme dieselbe Ladeleistung in bis zu 20 Minuten.²
An reichweitenstarken Batterien wird ebenfalls viel geforscht. Sogenannte Feststoffbatterien könnten ab 2030 in Massenproduktion gehen und die reale Reichweite noch einmal verdreifachen (1000-1200 km).⁴
Matthias Engel von CARextern Automotive Services GmbH, Experte für die Elektrifizierung von Fuhrparks und Mobilitätsberater betont im MOBIKO-Webinar:
„Die ehrliche Reichweite moderner Fahrzeuge liegt im Winter bei etwa 300 bis 400 km. Dies deckt nahezu jeden Alltagsbedarf im Unternehmen ab.“
Zur ganzen Aufzeichnung des MOBIKO-Webinars über Mythen in der Elektromobilität geht es hier:
Zudem wächst das Netz an öffentlichen Ladepunkten rapide: Seit 2021 hat sich deren Anzahl auf rund 161.000 Ladepunkte verdoppelt, was das Aufladen unterwegs erheblich erleichtert.⁵
Das zeigt auch die Grafik der Bundesnetzagentur, zuletzt von Februar 2025.
- Check: Dieser Mythos ist falsch.
Mythos 2: Elektroautos sind langfristig teurer
Bei den Kosten gilt es, die einzelnen Kostenpunkte genauer zu betrachten.
Gesamtkostenvergleich:
Viele Unternehmen zögern beim Umstieg auf Elektromobilität wegen vermeintlich hoher Anschaffungskosten. Doch ein Blick auf die Gesamtkosten (Total Cost of Ownership, TCO) zeigt ein anderes Bild: Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) im Auftrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) zeigt, dass Elektrofahrzeuge über ihre gesamte Lebensdauer hinweg kosteneffizienter sind als Verbrenner. Trotz höherer Anschaffungskosten profitieren E-Autos von geringeren Betriebskosten. ⁶
Ein Beispiel: Ein typischer Mittelklasse-Dienstwagen (z.B. VW Passat vs. VW ID.4) ist über fünf Jahre betrachtet etwa 20–30 % günstiger als Verbrenner. ⁶
Wartungskosten:
Elektrofahrzeuge haben weniger bewegliche Teile als Verbrenner, was zu geringeren Wartungs- und Reparaturkosten führt. Komponenten wie Auspuffanlagen, Kupplungen oder Ölwechsel entfallen vollständig, wodurch die Unterhaltskosten sinken.
Eine große Untersuchung zeigt, dass Elektroautos eine durchschnittliche Lebensdauer von 18,4 Jahren erreichen und dabei rund 40% geringere laufende Wartungskosten verursachen.⁷
Energiekosten:
Die Energiekosten für Elektrofahrzeuge sind in der Regel niedriger als die Kraftstoffkosten für Verbrenner. Die durchschnittlichen Stromkosten für das Laden eines Elektrofahrzeugs waren im Jahr 2024 um 47 % günstiger als die Kosten für Benzin und um 38 % günstiger als für Diesel, sofern das Fahrzeug zu Hause geladen wurde.⁸
Versteuerung:
Bei Dienstwägen lohnen sich E-Autos ganz besonders. Die Versteuerung von Firmenwagen mit Elektromotor liegt bei nur 0,25 % des Bruttolistenpreises gegenüber 1 % bei Verbrennern, was insbesondere den Mitarbeitenden erhebliche Einsparungen beschert.
- Check: Dieser Mythos ist falsch.
Mythos 3: Elektromobilität ist nicht nachhaltiger als Verbrenner
Dieser Mythos hält sich insbesondere bei Verbrenner-Verfechtern stark. Doch einer detaillierten Betrachtung des gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs – von der Herstellung über den Betrieb bis hin zur Entsorgung – hält der Mythos nicht stand.
Lebenszyklus und Klimabilanz:
Studien zeigen, dass Elektrofahrzeuge trotz höherer Emissionen bei der Produktion – insbesondere der Batterieherstellung – im Betrieb deutlich weniger CO₂ ausstoßen als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.
Dieser Vorteil ergibt sich aus der höheren Effizienz des Elektromotors und der Möglichkeit, erneuerbare Energien zum Laden zu nutzen. Laut einer Studie des Umweltbundesamtes weist ein Elektrofahrzeug über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg 15 bis 30 % niedrigere Treibhausgasemissionen auf als ein vergleichbarer konventioneller Pkw.⁹
Und: Sie ergab, dass Elektroautos je nach Modell und Nutzung bereits nach 45.000 bis 60.000 Kilometern eine bessere Klimabilanz aufweisen als vergleichbare Verbrenner.
Ressourcenverbrauch:
Ein weiterer Aspekt der Nachhaltigkeit ist der Umgang mit den in Batterien verwendeten Rohstoffen wie Lithium, Nickel und Kobalt. Effiziente Recyclingprozesse sind entscheidend, um den Ressourcenverbrauch zu minimieren und die Umweltbelastung zu reduzieren.
Moderne Recyclingverfahren ermöglichen es, über 90 % der Materialien einer Batteriezelle, darunter Kupfer, Aluminium, Graphit, Mangan, Kobalt und Nickel, stofflich zurückzugewinnen. ¹⁰
Zukünftige Entwicklungen:
Mit dem fortschreitenden Ausbau erneuerbarer Energien und effizienteren Produktionsmethoden wird die Umweltbilanz von Elektrofahrzeugen in Zukunft noch positiver ausfallen. Prognosen des Umweltbundesamtes zufolge werden Elektroautos bis 2050 in allen relevanten Umweltkategorien besser abschneiden als Verbrenner.¹⁰
- Check: Dieser Mythos ist falsch.
Mythos 4: Elektroautos haben ein höheres Brandrisiko
Immer wieder hält sich das Vorurteil, dass Elektroautos ein erhöhtes Brandrisiko hätten und dadurch gefährlicher seien als klassische Verbrenner. Bilder von brennenden E-Autos verbreiten sich rasant in den Medien – oft ohne Kontext oder Vergleichswerte.
Die Fakten sprechen jedoch eine andere Sprache: Statistisch gesehen brennen Elektrofahrzeuge sogar seltener als Autos mit Verbrennungsmotor.¹² Untersuchungen von Versicherungen und Feuerwehren zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit eines Fahrzeugbrands bei E-Autos nicht höher ist – im Gegenteil, oft liegt sie sogar darunter. ¹¹
Warum brennen Elektroautos seltener?
- Moderne Batterie-Management-Systeme (BMS) überwachen Spannung, Temperatur und Ladezustand in Echtzeit und verhindern Überhitzung.
- Fortschrittliche Kühl- und Schutzmechanismen reduzieren das Risiko einer thermischen Reaktion erheblich.
- Im Vergleich zu Verbrennern gibt es keine brennbaren Flüssigkeiten wie Benzin oder Diesel, die sich entzünden könnten.
Was passiert im Brandfall?
Sollte es dennoch zu einem Batteriebrand kommen, dauert dieser zwar länger als ein klassischer Fahrzeugbrand, aber er entwickelt sich oft langsamer – was im Ernstfall mehr Zeit für eine Evakuierung bietet. Zudem gibt es inzwischen spezialisierte Löschtechniken für Lithium-Ionen-Akkus, die von Feuerwehren weltweit eingesetzt werden.
Das Brandrisiko bei Elektroautos wird also oft übertrieben dargestellt.
- Check: Dieser Mythos ist falsch.
Mythos 5: Elektromobilität überlastet die Stromnetze
Ein weiteres häufiges Vorurteil ist, dass Elektroautos die bestehenden Stromnetze überfordern könnten und es in Zukunft zu großflächigen Blackouts kommt.
Doch die Realität sieht anders aus: Elektromobilität ist nicht die Bedrohung für das Stromnetz, als die sie oft dargestellt wird – vielmehr kann sie bei kluger Integration sogar zur Netzstabilität beitragen.
Ein paar Fakten:
- Laut der Bundesnetzagentur macht der zusätzliche Energiebedarf durch Elektromobilität bis 2030 nur einen geringen Anteil am Gesamtstromverbrauch aus. Die neuesten Zahlen rechnen den Anteil auf 4% hoch.¹³
- Das europäische Stromnetz wird laut aktuellen Studien in der Lage sein, den Bedarf von etwa 130 Millionen E-Autos bis 2035 zu bewältigen. ¹⁴
- Die größten Herausforderungen liegen nicht in der Stromerzeugung, sondern in der Verteilnetzkapazität – hier helfen intelligente Ladeinfrastrukturen und netzdienliches Laden, um Engpässe zu vermeiden.
- Check: Dieser Mythos ist falsch.
Erschwert Elektromobilität die Abrechnung von Heimladekosten?
Die Verwaltung und Abrechnung von Heimladekosten bei Dienstwägen wurde lange als kompliziert empfunden – und stellte Unternehmen wie Mitarbeitende oft vor unnötige Herausforderungen. Doch inzwischen gibt es digitale Lösungen, die diesen Prozess erheblich erleichtern. Es gibt im Grunde drei Varianten:
- Der Arbeitgeber kann die Stromverträge der Mitarbeiter selbst prüfen und die geladenen kWh-Stunden mal Strompreis pro kWh dem Dienstwagenfahrer per Reisekostenabrechnung zurückerstatten. Das ist sehr aufwendig.
- All-in-One Anbieter bieten eine direkte Verrechnung mit den Dienstwagenfahrern. Allerdings haben dann Mitarbeiter häufig keine Wahlfreiheit mehr bei der Wahl des Wallboxanbieters, Elektrikers und zum Teil auch nicht beim Stromtarif. Zumal sind diese Lösung nicht ganz billig.
- Mitarbeiter suchen sich selbst den für sie passenden Anbieter und der Ladestrom wird über App-lösung zurückerstattet.
Eine solche intelligente Lösung bietet beispielsweise der Heimlademanager von MOBIKO. Damit können Mitarbeitende ganz unkompliziert ihre Heimladung erfassen:
- Automatisierte Erfassung: Ladevorgänge einfach per MOBIKO-App dokumentieren.
- Tarifgenaue Abrechnung: Individuelle Stromtarife hinterlegen und exakt abrechnen.
- Einfache Integration: Daten werden automatisch geprüft und direkt an die Lohnabrechnung übergeben.
- Volle Transparenz: Für Unternehmen und Mitarbeitende nachvollziehbar, fehlerfrei und sicher.
So sinkt der Verwaltungsaufwand deutlich, während gleichzeitig alle Anforderungen an die DSGVO und steuerliche Vorgaben erfüllt sind. Damit wird Elektromobilität in Unternehmen nicht nur einfacher, sondern auch attraktiver.
Fazit: Elektromobilität als strategischer Vorteil
Die Transformation hin zur Elektromobilität ist nicht nur ein ökologischer Wandel, sondern auch eine strategische Chance für Unternehmen. Wer frühzeitig auf nachhaltige Mobilitätslösungen setzt, profitiert nicht nur finanziell durch Einsparungen bei Kraftstoff- und Wartungskosten, sondern sichert sich auch einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil, weil nachhaltige Mobilität heute zunehmend zum Entscheidungskriterium für Kundinnen, Investorinnen und Talente wird.
Die Entkräftung der gängigsten Mythen zeigt deutlich: Viele Bedenken beruhen auf veralteten Annahmen oder Fehlinformationen. Moderne E-Mobilitätslösungen sind leistungsfähig, wirtschaftlich sinnvoll und zunehmend unverzichtbar für Unternehmen, die sich als innovativ und verantwortungsbewusst positionieren wollen.
Warum Unternehmen jetzt handeln sollten:
- Kostenvorteile nutzen: Geringere Betriebskosten, attraktive Förderungen & Steuererleichterungen
- Nachhaltigkeit als USP: Klare Positionierung als klimafreundliches Unternehmen
- Employer Branding stärken: Attraktivität für Mitarbeitende durch moderne Mobilitätslösungen steigern
- Zukunftssicherheit: Gesetzliche Vorgaben und Markttrends frühzeitig antizipieren
Sie möchten Ihren Fuhrpark elektrifizieren und suchen nach einer Lösung für das Heimladen der Fahrzeuge? Sprechen Sie mit unseren Produktexpert:innen über Ihre Anforderungen.
Quellen
¹ Verband der Automobilindustrie (06.01.2025). Pkw-Produktion in Deutschland im Dezember 2024. https://www.vda.de/de/presse/Pressemeldungen/2025/250106_PM_Nationale_PM_Pkw-Produktion_in_Deutschland_im_Dezember_2024 (Zugriff am 07.03.2025).
² ADAC (o. D.). Schnellladen auf der Langstrecke – das müssen Sie wissen. https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/schnellladen-langstrecke-ladekurven/ (Zugriff am 07.03.2025).
³ ADAC (o. D.). Feststoffbatterien – das steckt hinter der Technologie der Zukunft. https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/feststoffbatterie/ (Zugriff am 07.03.2025).
⁴ Fraunhofer IFAM (o. D.). Festkörperbatterien für die Elektromobilität. https://www.ifam.fraunhofer.de/de/magazin/festkoerperbatterien-fuer-die-elektromobilitaet.html (Zugriff am 07.03.2025).
⁵ Bundesnetzagentur (01.02.2025). Öffentliche Ladeinfrastruktur in Zahlen. https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/E-Mobilitaet/start.html (Zugriff am 20.03.2025).
⁶ Fraunhofer ISI (10.02.2023). Elektroauto versus Verbrenner – Kostenanalyse bis 2030. https://www.isi.fraunhofer.de/de/presse/2023/presseinfo-04-elektroauto-versus-Verbrenner-Kostenanalyse.html (Zugriff am 07.03.2025).
⁷ Markt und Mittelstand (o. D.). Studie belegt: Elektroautos übertreffen Verbrenner in Langlebigkeit und Wartungseffizienz. https://www.marktundmittelstand.de/ratgeber/studie-belegt-elektroautos-uebertreffen-verbrenner-in-langlebigkeit-und-wartungseffizienz (Zugriff am 07.03.2025).
⁸ Focus Online (07.03.2024). E-Autos 2024 deutlich günstiger als Verbrenner – Vergleichsportal zieht Bilanz. https://www.focus.de/auto/e-mobilitaet-und-kostenersparnis-vergleichsportal-zieht-bilanz-e-autos-2024-deutlich-guenstiger-als-verbrenner_id_260624995.html (Zugriff am 07.03.2025).
⁹ Umweltbundesamt (2024). Analyse der Umweltbilanz von Kraftfahrzeugen. https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/analyse-der-umweltbilanz-von-kraftfahrzeugen (Zugriff am 07.03.2025).
¹⁰ Umweltbundesamt (2024). Analyse der Umweltbilanz von Kraftfahrzeugen. https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/analyse-der-umweltbilanz-von-kraftfahrzeugen (Zugriff am 07.03.2025).
¹¹ Kuratorium für Verkehrssicherheit (08.2021). Brandrisiko von Elektrofahrzeugen – Eine Bestandsaufnahme. https://www.kfv.at/wp-content/uploads/2021/08/BERICHT_Brandrisiko-Elektroauto.pdf (Zugriff am 07.03.2025).
¹² Deutsche Welle (18.07.2023). Erhöhte Brandgefahr bei Elektroautos?. https://www.dw.com/de/erh%C3%B6hte-brandgefahr-bei-elektroautos/a-66357023 (Zugriff am 07.03.2025).
¹³ Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (04.2020). BEE-Szenario 2030 – Aktualisierung. https://www.bee-ev.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/Meldungen/Stellungnahmen/2020/202004_BEE-Szenario_2030_Aktualisierung.pdf (Zugriff am 20.03.2025).
¹⁴ Geld-für-EAuto.de (o. D.). Können unsere Stromnetze den E-Auto-Boom bewältigen? https://geld-fuer-eauto.de/wissensplattform/koennen-unsere-stromnetze-den-e-auto-boom-bewaeltigen (Zugriff am 20.03.2025).
Autor
Jonas Breit
Content Marketing Manager bei MOBIKO
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