18. Januar 2019 | 3 min Lesezeit

MOBIKO - Ein HR-Trendsetter mit künstlicher Intelligenz 

Kaum ein Unternehmensbereich ist so stetig im Wandel wie die HR-Branche. Jedes Jahr, passend zum Jahreswechsel, werden die aktuellen HR Trends analysiert und diskutiert. Rückblickend hat ein Thema die HR-Branche und das Jahr 2018 besonders geprägt: Die digitale Transformation.

Inhaltsverzeichnis

HR-Rückblick 2018 - künstliche Intelligenz ist im Trend

Wird sich genauer mit den aktuellen HR-Trends beschäftigt, so stehen Begriffe des letzten Jahres, wie ein konsistentes und effizientes Employer Branding, Arbeitsflexibilisierung und die Automatisierung von Unternehmensprozessen durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz auch dieses Jahr auf der Agenda. Im Jahr 2018 drehte sich jedoch nun alles um die Integration dieser Trends in den Arbeitsalltag. Dadurch ändert sich nicht nur massiv die Rolle, sondern auch die täglichen Aufgaben der HR-Branche. Als Konsequenz werden Personaler in 2019 nicht mehr nur als Bearbeiter administrativer Aufgaben wahrgenommen, sondern fungieren mehr als Berater und Motivator.

Wir haben die 3 Top-Trends der HR-Branche in 2019 genauer unter die Lupe genommen und herausgestellt, wie MOBIKO HR-Mitarbeiter dabei unterstützt all diesen Trends einfach und nachhaltig gerecht zu werden.

Trend 1: Mehr Flexiblität ist gefragt

Grundsätzlich sollte das Ziel der Personaler:innen sein, ein „Wohlbefinden bei der Arbeit“ für ihre Mitarbeiter zu gewährleisten. Ob Homeoffice, mobile Arbeitsplätze oder flexible Arbeitszeitmodelle: Immer mehr Unternehmen setzen auf flexible Ansätze, um ihren Mitarbeiter:innen zu ermöglichen, ihren individuellen Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit zu finden und zu erhalten. Um die Produktivität ihrer Mitarbeiter:innen zu steigern und diese gleichzeitig an ihr Unternehmen zu binden, müssen verschiedene Angebote zur Verfügung gestellt werden, die die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen berücksichtigen.

Möglichkeit für eine gute Work-Life-Balance schaffen.

Jedoch stehen viele Unternehmen bei dieser Anforderung vor einer logistischen Herausforderung. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Mobilität der Mitarbeiter:innen. Benötigt wird eine individuelle, bedarfsgerechte und flexible Mobilität, die den Mitarbeiter:innen ermöglicht, selbst zu entscheiden, wann und wie sie von A nach B kommen.

Genau diese flexible Mobilität ermöglicht MOBIKO mit der Bereitstellung eines digitalen Mobilitätsbudgets. Dadurch, dass Arbeitnehmer:innen selbst entscheiden können, wie sie ihr Mobilitätsbudget nutzen und einsetzen, können logistische Hürden beseitigt werden. Individuelle Mobilität ermöglicht effizientes Arbeiten, unabhängig vom Standort.

dunkelhäutige Frau mit Brille und schwarzen lockigen Haaren arbeiten auf dem Sofa im Home Office

Trend 2: Employer Branding als Wettbewerbsfaktor

Ein immer wiederkehrender HR-Trend ist das Verfolgen eines effizienten und konsistenten Employer Brandings. Eine starke Arbeitgebermarke hat hohe Relevanz für ein Unternehmen, da sie für eine stärkere Identifikation der Mitarbeiter:innen mit ihrem Unternehmen sorgt, wodurch gleichzeitig auch Mitarbeiterbindung entsteht.

Dabei muss die Arbeitgebermarke mit der Unternehmens-Realität übereinstimmen. Hinzu kommt, dass nicht nur das obere Management die eigene Arbeitgebermarke leben muss, sondern Glaubwürdigkeit erst dadurch entsteht, dass sich jede:r einzelne Mitarbeiter:in sichtbar daran beteiligt. Sollte dies nicht der Fall sein, kann im schlimmsten Fall die interne Fluktuationsrate steigen.

Mitarbeiterbindung stärken, um Fluktuationsquote niedrig zu halten.

Die Gewinnung von Fachkräften wird 2019 zu einer Kernherausforderung für Unternehmen. Nur wenn ein Unternehmen für eine:n potenziellen Bewerber:in attraktiv erscheint, so ist er/sie motiviert aktiv auf das Unternehmen zuzugehen. Unternehmen die schon heute darauf setzen, ihren Arbeitnehmer:innen einen relevanten Mehrwert zu bieten, werden in Zukunft mehr Bewerber:innen für sich gewinnen können.

Mit MOBIKO können Unternehmen genau an diesem Trend ansetzen. Wie das funktioniert? Indem Arbeitgeber:innen ihren Mitarbeiter:innen ein digitales Mobilitätsbudget per App zur Verfügung stellen, das für alle verfügbaren Mobilitätsarten genutzt werden kann. Die Mitarbeiter:innen haben dadurch einen hohen Grad an Entscheidungsfreiheit, da sie jeden Tag entscheiden können wie sie mobil sein möchten. Zudem können sich Unternehmen vom Wettbewerb abheben und damit dem „War for Talents“ entgegenwirken, indem sie ihren Mitarbeiter:innen einen zeitgemäßen Benefit in Form von maximaler Mobilitätsfreiheit bieten.

Trend 3: Potenziale künstlicher Intelligenz ausschöpfen

Ein weiterer, aktueller Trend ist die Verwendung sogenannter „People Analytics“ im HR-Bereich. Das bedeutet, dass strategische Entscheidungen im Personalwesen basierend auf Daten getroffen werden.

In diesem Zusammenhang gewinnt das Thema „Künstliche Intelligenz“ an Bedeutung, die richtig eingesetzt, gezielte Informationen aus Datenquellen filtert, durch fortlaufendes Verhalten anreichert und schließlich bewerten kann. Durch die Verwendung solcher Analyseverfahren können enorme Fortschritte erzielt werden, da das Verhalten einzelner Mitarbeiter:innen, sowie Präferenzen und Neigungen sichtbar und messbar gemacht werden können.

Mann tippt auf Scheibe, die digital Ordner öffnet

Künstliche Intelligenz bei MOBIKO

Auch an diesen Trend knüpft MOBIKO an. Mithilfe der Bereitstellung eines digitalen Mobilitätsbudgets kann analysiert werden, welche Mobilitätsmittel von Mitarbeiter:innen besonders häufig genutzt werden und welche nicht. Dazu werden die einzelnen Mobilitätsbelege, die in der MOBIKO App hochgeladen wurden, auf Parallelitäten und repetitive Verhaltensweisen überprüft. Aufbauend darauf, können Unternehmen die Nutzung bestimmter Mobilitätsmittel finanziell fördern und dadurch das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen erhöhen.

Die Anwendung von künstlicher Intelligenz führt bereits heute zu Effizienzgewinnen, indem in einigen Unternehmen wiederkehrende administrative Tätigkeiten, wie beispielsweise die Bearbeitung von Krankmeldungen oder die Ablage von Mitarbeiterdokumenten, vollautomatisiert ablaufen. Auch die MOBIKO App nutzt Ansätze künstlicher Intelligenz in Form einer integrierten Steueroptimierungslogik, also der automatisierten Zuordnung von Mobilitätsausgaben zur bestmöglichen Besteuerungsmethode, die zu erheblichen Kosteneinsparpotenzialen führt.

Durch die einfache Integration, digitale Verwaltung und automatisierte Abrechnung der MOBIKO-Budgets können Unternehmen nicht nur an administrativem Aufwand, sondern auch an Lohnneben- und Mobilitätskosten sparen. Dadurch hat der HR-Bereich wertvolle Zeit gewonnen, um sich wieder verstärkt um den Kampf um die besten Talente zu kümmern.

Künstliche Intelligenz nutzen, um Arbeitgeberattraktivität zu steigern

Das Auftreten Ihrer Firma wird immer wichtiger, weshalb Sie gezwungen sind am Ball zu bleiben und Trends im Blick zu behalten. Stichwort – Employer Branding. Der fortschreitende Prozess der Digitalisierung sollte als Mehrwert genutzt werden. Sie ist aus unserer privaten Welt und auch im Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken. Machen Sie sich Hilfsmittel, wie beispielsweise die künstliche Intelligenz zum Vorteil, lernen Sie Ihre Mitarbeiter:innen und ihre Bedürfnisse besser kennen und verschaffen Sie Ihrem Unternehmen dadurch ein positives Auftreten auf dem Arbeitsmarkt. 

Sollten Sie Interesse an MOBIKO haben, kontaktieren Sie uns jederzeit unter sales@mobiko.de. Sind Sie bereits Kund:in und haben Fragen zu Ihrem MOBIKO Account, dann erreichen Sie uns am besten unter support@mobiko.de.

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Autorin: Franziska Mayr

Ehemalige Head of Marketing bei MOBIKO

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