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24. Juni 2024 | 5 min Lesezeit

MOBIKO meets SUSHI BIKES – Puristische E-Bikes für urbane Mobilität

SUSHI BIKES ist wie MOBIKO ein Münchner Start-Up und verfolgt ebenso die Vision durch ihr Produkt Städte grüner, flexibler und lebenswerter zu machen. Deshalb haben sie ein E-Bike entwickelt, das weniger als die Hälfte eines durchschnittlichen Elektrofahrrads kostet – auf das wesentliche reduziert, leicht und puristisch designed, und made in Portugal.

Gründer Andy Weinzierl stellt uns SUSHI BIKES und seine Verbindung zur Heimat im Gespräch vor.

Von Münchner Start-up zu Münchner Start-up - das freut uns - daher stellt euch doch gerne vor:

Andy: Wir sind SUSHI BIKES, ein junges Münchner Unternehmen, das sich auf die Fahne schreibt, das Fahrrad unter den E-Bikes zu bauen. Gegründet wurde SUSHI 2019 von Joko Winterscheidt und mir.

Was macht euch besonders im E-Bike-Markt und wie ist die Idee zu SUSHI BIKES entstanden?

Andy: Unsere Bikes werden in München designed und entwickelt. Wir montieren sie in Portugal und verkaufen dann direkt an Endkund:innen. Die Idee kam mir 2018, nachdem ich mit 24 Jahren zum ersten Mal ein E-Bike getestet hat und feststellte: Diese Technologie kann Städte verändern, muss dafür aber bezahlbarer und schicker werden. Und so ist SUSHI geboren.

Weißes Fahrrad von Sushi Bikes, präsentiert vor einer minimalistischen Wand.

Wenn wir auf der Suche nach einem neuen Zweirad wären - für wen ist ein SUSHI BIKE das richtige Fahrrad?

Andy: Unsere Zielgruppe ist wunderbar heterogen und zieht sich von Mitte 20 bis Anfang 60. Die Verteilung über die Geschlechter ist aufgeteilt und das macht SUSHI zu so einer tollen Geschichte – wir wollten E-Bikes so vielen Menschen wie möglich zugänglich machen und sehen den Proof in der Zielgruppe. Unsere Bikes ersetzen vor allem Autos und ÖPNV in Innenstädten, sodass wir fest daran glauben, dass die vielen SUSHIs auf der Straße schon jetzt einen Beitrag dazu leisten, mehr Fahrradnutzung in Städten zu erlangen.

Für die, die noch kein Bild von einem SUSHI BIKE vor Augen haben: Wie viele eurer Bikes findet man denn schon auf den Straßen?

Andy: Es sind schon heute ca. 30.000 SUSHIs auf den Straßen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Niederlande. Das schöne daran ist: Sobald einmal ein Bike bestellt und zugestellt wurde, gibt es kaum Retouren. Auch, weil wir mit der dritten Generation stark auf unsere Käuferschaft gehört haben und mit unserer Community zusammen das neue Bike entwickelt haben. 

Was ist euer Hauptargument, wenn jemand fragt, ob er oder sie sich ein SUSHI BIKE kaufen sollte?

Andy: Meist wird der Preis von 1399 Euro als erstes Argument genannt. Aber signifikant ist auch der Look unserer Bikes: Es sieht aus wie ein normales Fahrrad und so kann wirklich jede:r ohne schlechtem Gewissen E-Bike fahren. Ach ja, mit 16 Kilogramm ist es auch noch deutlich leichter als herkömmliche E-Bikes.

Eure Vision von der grünen Stadt liegt uns ebenso am Herzen. Wie tragt ihr dazu bei, Städte in Zukunft lebenswerter zu machen?

Andy: Wir glauben, dass Städte sich automatisch verändern, wenn Menschen ihr Verhalten ändern. Immer mehr Städte bauen die Radwege aus, weil bereits Überlastung herrscht. Unser Ziel ist es also, so viele Menschen von SUSHI zu überzeugen, dass die Infrastruktur neu gedacht werden muss. Und dann werden Innenstädte wieder lebenswerter.

Was bedeutet unser München für euch – als Unternehmensstandort und persönlich?

Andy: Ich bin in München geboren und aufgewachsen. Mein Lieblingsbild dieser Stadt ist es, dass dir im Winter an einem Tag sowohl ein Surfer auf dem Fahrrad entgegenkommen kann, aber auch eine Skifahrerin, die gerade in die naheliegenden Berge fährt. Die Lebensqualität in München ist enorm und ich bin dankbar, München meine und SUSHI’s Heimat nennen zu dürfen.

Herzlichen Dank an Andy Weinzierl für das spannende Gespräch, die Liebe zu unserer gemeinsamen Heimatstadt München und für die wertvollen Einblicke zu SUSHI BIKES.

MOBIKO-User aufgepasst!

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*Anmerkung: Aufgrund der hohen Nachfrage ist derzeit das Modell Maki bei SUSHI BIKES verfügbar. Wieder verfügbar sind die anderen Modelle voraussichtlich wieder im September.

Jonas von MOBIKO

Autor: Jonas Breit

Content Marketing Manager bei MOBIKO

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