MOBIKO Presseseite

Spannende Presseberichte rund um Mobilität & MOBIKO

Spannende Presseberichte rund um Mobilität & MOBIKO

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Hofheim/München, 25. April 2023

Mehr als das JobTicket: RMV bietet Arbeitgebern ab 2024 Mobilitätsbudget für Mitarbeitende

Gemeinsam mit der MOBIKO GmbH schafft der Rhein-Main-Verkehrsverbund ab 2024 ein neues Angebot für Arbeitgeber: Das RMV-Mobilitätsbudget. Hiermit können Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden einen Betrag nach Wunsch zur Verfügung stellen, mit dem diese umfassend mobil sein können. Das RMV-Mobilitätsbudget wird im Rahmen des Mobilitätsprojektes RMVall-in durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert.

Das Mobilitätsbudget kann ab 2024 von Unternehmen gebucht oder wahlweise zum Jobticket hinzugebucht werden. Die Arbeitnehmer können ihr verfügbares Mobilitätsbudget per Smartphone-App nutzen. Mit der Erweiterung des Produktportfolios durch das Mobilitätsbudget bietet der RMV ab dem kommenden Jahr ein neues, flexibles Angebot als Ergänzung zum bestehenden Produktsortiment an.

Rhein-Main-Verkehrsbund Straßenbahn im Hintergrund, davor eine Hand mit Handyticket
© RMV/Christof Mattes

30. März 2023

Muss der Dienstwagen in Dax-Konzernen jetzt Mobilitätbudgets weichen?

 “Wir wollen den Dienstwagen nicht ersetzen. Aber es nicht mehr zeitgemäß vorzuschreiben, wie man sich fortzubewegen hat.”

Anlässlich der Einführung eines Mobilitätsbudgets bei SAP hat das Handelsblatt vor einigen Tagen mit MOBIKO Geschäftsführerin Nicola Büsse gesprochen. Bei vielen großen und traditionellen (DAX-)Unternehmen wird das Mobilitätsbudget aus verschiedenen Gründen immer interessanter.

16. Januar 2023

Abrechnung von Dienstreisen anders denken und vereinfachen

Bewährte Budgetlösung nun auch für Dienstreisen: Das Münchner Start-Up MOBIKO, der Marktführer im Bereich Mobilitätsbudget als Mitarbeiterbenefit, überträgt das flexible und einfache Konzept der Abrechnung über festgelegte Budgets auf die Reisekostenabrechnung. Mit dem neuen Produkt MOBIKO Business lassen sich Dienstreisen einfach und digital ohne komplizierte Freigabeprozesse abrechen. Weitere Informationen finden Sie zusammengefasst in der Pressemitteilung.

 

01. Dezember 2022

Mobilitätsbudget 2022: Inflation, 9-Euro-Ticket & New Work

Erstmals schon zum Jahresende veröffentlicht MOBIKO seinen vierten Mobilitätsreport. Für diesen wurden im November 120.852  vom 01.01.2022 bis 31.10.2022 eingereichte Belege von MOBIKO Nutzer:innen in Höhe von über 4 Millionen Euro analysiert. Drei große Themen standen für MOBIKO 2022 im Vordergrund: die stetig steigende Inflation, die Veränderung des Mobilitätsverhaltens durch das 9-Euro-Ticket und den zunehmenden Einfluss von New Work auf die Arbeitswelt. Zudem wurde in einer internen Befragung von 323 Unternehmensvertreter:innen festgestellt, dass das Thema „umweltfreundliches Reisen“ in den nächsten zwei Jahren als immer wichtiger angesehen wird. Die Ergebnisse finden Sie zusammengefasst in der Pressemitteilung.

 

30. August 2022

Green Car Magazine – CO2-Emissionen in der Mobilität mit einem Mobilitätsbudget senken

Knapp 30% der gesamten Emissionen der EU werden durch den Verkehr verursacht (Europäische Umweltagentur, 2019). Um die gesetzten Klimaziele bis 2030 zu erreichen, ist eine Halbierung der Treibhausgasemissionen im Mobilitätssektor erforderlich. Der dadurch steigende Preisdruck für den CO2-Ausstoß erfordert ein Umdenken. Gerade Unternehmen können durch die Mobilität Ihrer Mitarbeitenden einen enormen Beitrag leisten. 

10. Juni 2022

bfp Fuhrpark & Management – Neue Rolle für Fuhrparkmanager?

Bald sind Unternehmen dazu verpflichtet öffentlich, die durch die betriebliche Mobilität in den Verkehr gebrachten Emissionen auszuweisen. Zusammen mit dem bfp Fuhrparkmanagement räumen wir mit Mythen auf und geben Ausblicke, dass auch Ihr Unternehmen gut auf die Reportingpflicht vorbereitet ist.
Fuhrparkmanager stehen vor großem Kosten- sowie Emissionsdruck und müssen Mobilität neu denken. Hat das Unternehmen keine eigene Datengrundlage, werden statistische Werte angenommen, die einen hohen Anteil an spritbetriebenen Einzelfahrzeugen annehmen können. Viele CO2 – Emissionen wiederum führen zu hohen finanziellen Abgaben für das Unternehmen.
Das Mobilitätsbudget bietet Abhilfe, indem Unternehmen Einblick in den Mobilitätsmix erhalten. Das ist wichtig für die Berichtssorgfalt, aber auch, um CO2- Abgabepreise zukünftig zu reduzieren. Über das Budget wird deutlich, für welchen Reisezweck oder Mobilitätstypen Mitarbeitende ihr Budget genutzt haben. Basierend auf diesen Informationen können schlecht genutzte Angebote entweder komplett eingestellt oder ersetzt werden.

09. Februar 2022

MOBIKO erhält eine Wachstumsfinanzierung

Der Schweizer Versicherungskonzern Baloise investiert zusammen mit Startup Family Office in das Münchner Unternehmen MOBIKO. Das Mobilitätsbudget-Startup, gegründet von der Audi Business Innovation und dem Company Builder mantro, will mit diesen starken Partnern sein Mobilitätsökosystem stark ausweiten und weiterwachsen.

Special: Mitarbeitermobilität
Flottenmanagement Magazin
„Wie im Arval Mobility Observatory 2021 analysiert, ziehen Firmen als nächste Alternativen zum festen Dienstwagen die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln (32 Prozent) und das Mobilitätsbudget (31 Prozent) in Betracht. Befragt nach den in den nächsten drei Jahren potenziell genutzten Alternativen nennen sogar 52 Prozent der Interviewten das Mobilitätsbudget.“ – So die Ausgabe 06/21 des Magazins Flottenmanagement. Ein Mobilitätsbudget wird für immer mehr Unternehmen und Mitarbeiter zu einer sinnvollen Alternative zum Dienstwagen. In der Ausgabe wird die Entwicklung aufgezeigt, Gründe genannt und Modelle und Umsatzmöglichkeiten sowie (steuer-)rechtliche Rahmenbedingungen des Mobilitätsbudgets erklärt.

24. März 2022

MOBIKO Mobilitätsreport 2022 – Mobilität im Wandel

Bereits zum dritten Mal bringt MOBIKO seinen jährlichen Mobilitätsreport heraus. Dabei wurden 83.000 eingereichte Fahrtbelege analysiert und festgestellt, dass aufgrund des veränderten Arbeitsverhaltens durch die Corona-Pandemie und New Work, Unternehmen ihr Mobilitätsangebot anpassen müssen. Die Mehrheit der Unternehmen ist generell offen dafür, setzt dies aber noch nicht um, obwohl auch Arbeitnehmende dies wünschen. Der Mobilitätsreport zeigt das Mobilitätsverhalten von Mitarbeitenden im Corona-Jahr 2021 – die Ergebnisse finden Sie zusammengefasst in der Pressemitteilung.

Bekanntmachung
Fleet Logistics und MOBIKO geben strategische Mobilitätspartnerschaft bekannt
Diese wird sich zunächst auf Deutschland fokussieren, aber es gibt bereits Plänen für einen Rollout in weitere europäische Länder in den kommenden Monaten.
Fleet Logistics, Europas größter Flottenmanagement-Anbieter befindet sich derzeit im Übergang vom reinen Flottenmanagement-Anbieter zum Angebot neuer verwalteter Mobilitätslösungen unter dem Banner Managed Mobility-as-a-Service. „Unsere Zusammenarbeit wird das bisher Erreichte untermauern und es uns ermöglichen, neue und aufregende Lösungen zu entwickeln, um die wachsenden Mobilitätsbedürfnisse großer Unternehmen und ihrer Mitarbeiter zu erfüllen.“ so Patrick Averweg (Senior Product Manager Fleet Logistics) zur neuen Partnerschaft. MOBIKO-Mitbegründer und Chief Vision Officer, Andreas Reichert, fügt hinzu: „Es ist wichtig zu sehen, dass wir durch unsere Partnerschaft mehr Mitarbeiter in Bezug auf die Erfüllung ihrer Mobilitätsbedürfnisse glücklich machen können. Während Firmenwagen in der Regel nur etwa 5 % der Mitarbeiter erreichen, kann das Mobilitätsbudget alle betrieblichen Mobilitätsbedürfnisse bedienen. Mit dieser neuen Partnerschaft sind wir in der Lage, die Gegenwart und die Zukunft des betrieblichen Fuhrpark- und Mobilitätsmanagements zu vereinen.
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