05. Januar 2021 | 6 min Lesezeit
Erfahrungsbericht - Eine Fahrt mit...Janne
Bedarfsorientierung, User Experience, Vertrauen – MOBIKO ist ein junges SaaS-Startup im Wachstum, daher ist der kontinuierliche Austausch mit unseren Kund:innen und Nutzer:innen für uns ein zentraler und äußerst wertvoller Bestandteil, zur Optimierung und Weiterentwicklung unseres Service. Um dabei stets auf dem neuesten Stand zu bleiben und MOBIKO noch stärker auf die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Stakeholder auszurichten, stellen wir uns fortlaufend unseren größten Befürwortern, Challengern sowie im direkten Gespräch.
Ein Erfahrungsbericht von Kearney
In unserer Blog-Rubrik „Eine Fahrt mit…“ teilen wir Erfahrungen, Insights und Gedanken unserer Kund:innen, MOBIKO Administrator:innen, als auch von Mitarbeiter:innen, die MOBIKO tagtäglich für die Abrechnung ihrer Mobilitätsausgaben nutzen. Auf unserer heutigen Fahrt begleitet uns Janne, Managerin bei Kearney und glückliche MOBIKO Nutzerin in der Schweiz. In unserem Gespräch erzählt sie, warum sie ihre Car Policy bewusst nicht wahrnimmt, dass man bei Zugfahrten in der Schweiz ohne Probleme Netflix streamen kann und, dass sie die Mobilitätsvielfalt bei MOBIKO liebt, als Skifahrerin insbesondere das Einreichen von Bergbahnen.
„Hallo, Janne! Schön Dich kennenzulernen, magst du Dich kurz einmal selber vorstellen?“
Janne: „Hallo MOBIKO, klar gerne. Ich bin Janne und bin Managerin bei der Unternehmensberatung Kearney.“
„Super, kommen wir gleich zu meiner ersten Frage: Was waren Deine ersten Gedanken und Eindrücke zu MOBIKO als Dein Arbeitgeber das Konzept eingeführt hat?“
Janne: „Also, seit ich bei Kearney arbeite, hatten wir schon immer eine Car Policy. Diese habe ich aber noch nie genutzt, weil man dabei einen kleinen steuerlichen Vorteil hat, den man selber bezahlen muss. Selbst wenn man ein günstiges Auto nimmt, muss man immer noch 300 bis 400 Franken aus der eigenen Tasche zusteuern. Hinzu kommen dann noch die Kosten für den Parkplatz. Demnach hat sich das für mich nie so ergeben, die Car Policy in Anspruch zu nehmen. Und als ich dann von MOBIKO gehört habe, fand ich es klasse, dass man quasi alle seine Mobilitätsausgaben, die sowieso im Alltag anfallen, dort abrechnen kann. Ich fahre zum Beispiel in der Schweiz häufig die Strecke von Zürich nach Genf, und kann mit MOBIKO nun auch diese Fahrtkosten bei meinem Arbeitgeber einreichen. Auch super finde ich es, dass keine Kosten anfallen, wenn man zum Beispiel mal einen Monat überhaupt nicht reist, anders als eben bei einem Auto.“
„Absolut! Den Mitarbeiter:innen die freie Wahl in Puncto Mobilität zu geben, ist eines unserer Hauptargumente und Vorteile.“
Janne: „Genau. Die volle Flexibilität zu haben, finde ich an MOBIKO am besten – dass einfach alle Mobilitätsarten, alle Anbieter, alle Mietwagen, alle öffentlichen Verkehrsmittel, alle Bergbahnen, uvm. beim Arbeitgeber abgerechnet werden können. Letzteres ist gerade für mich als Skifahrerin sehr relevant, denn ich bin fast jedes Wochenende in den Bergen. Das ist für mich also perfekt!“
„Das glaube ich sofort, dass es toll ist, diese Möglichkeiten direkt vor der Haustüre zu haben. In welcher Stadt lebst und arbeitest Du denn in der Schweiz?“
Janne: „Ich wohne in Zürich und bin dort auch angestellt. Vor Corona sind wir während der Woche von Montag bis Donnerstag immer bei unseren Kunden vor Ort gewesen – oft in Deutschland, aber auch in anderen Ländern. Aktuell bin ich jedoch vor allem im Home-Office tätig.“
„Janne, Du bist übrigens meine erste Schweizer-„Eine Fahrt mit…“-Gästin! Magst Du mir über die Züricher Mobilitätswelt erzählen und auch, was Deine Lieblingsmobilität ist? Und was würdest Du denn gerne mal mit überschüssigem Mobilitätsbudget ausprobieren?“
Janne: „Also generell ist die Schweiz sehr, sehr gut aufgestellt, was den öffentlichen Nahverkehr angeht. In Deutschland ist das manchmal ein „Pain“, wenn man mit dem Zug fährt. Ich weiß, dass man auf der Strecke von Köln nach Düsseldorf beispielsweise immer wieder ein Funkloch hat und, dass man dabei dann auch nicht wirklich arbeiten und telefonieren kann. Das klappt in der Schweiz schon viel besser. Wenn ich in der Schweiz von Zürich nach Genf mit dem Zug fahre, dann kann ich dabei problemlos und ohne größere Unterbrechung Netflix streamen.
Dagegen ist es in Zürich sehr schwierig mit dem Auto in die Innenstadt zu kommen. Und die Parkplätze sind dort auch extrem teuer. Ein Stellplatz kostet über 100 bis etwa 200 Franken, also knapp 200 Euro im Monat – nur damit das Auto dort herumsteht. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist man hier deutlich flexibler unterwegs – auch bis zum letzten Bergdorf. Und jetzt war deine letzte Frage noch, was ich mit überflüssigem Budget ausprobieren würde?“
„Korrekt. Gibt es da etwas, dass Du gerne mal ausprobieren würdest? Vielleicht ein E-Bike mieten, eine E-Scooter-Tour machen oder etwas Ähnliches?“
Janne: „Ja, ich denke, ich würde sowas ausprobieren, vor allem, weil man über MOBIKO ja einen Großteil erstattet bekommt. Denn man bekommt ja nicht alles zurück – der steuerliche Vorteil muss hierbei ja auch selbst gezahlt werden. Aber ansonsten würde ich schon gerne einmal einen E-Scooter oder ein E-Bike ausprobieren.“
„Super. Das war es eigentlich auch schon. Vielen Dank an der Stelle, dass Du Dir die Zeit für unser Gespräch genommen hast und danke auch für die Einblicke in Deinen Mobilitätsalltag.“
Janne: „Ja, sehr gerne und ich bin auf jeden Fall super happy mit dem Angebot von MOBIKO. Dir noch einen schönen Tag.“
"Vielen Dank, Janne!"
Das gesamte Team MOBIKO bedankt sich bei Janne für den interessanten Austausch und die wertvollen Insights. Wir wünschen ihr weiterhin viel Freude bei der Nutzung von MOBIKO.
Sollten Sie Interesse an MOBIKO haben, kontaktieren Sie uns jederzeit unter sales@mobiko.de. Sind Sie bereits Kund:in und haben Fragen zu Ihrem MOBIKO Account, dann erreichen Sie uns am besten unter support@mobiko.de.
Autor: Leander Teubner
Head of Human Resources bei MOBIKO
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