6. März 2024 | 15 min Lesezeit

Das Deutschlandticket als Jobticket – so geht’s!

Immer mehr Unternehmen stellen ihren Mitarbeitenden ein Deutschlandticket als Jobticket zur Verfügung. Die Mitarbeitenden sind flexibel und umweltfreundlich unterwegs und der Arbeitgeber kann in vielen Fällen Kosten sparen, ohne sich an starre Auflagen der Verkehrsbünde zu halten. Allerdings steigt mit jedem Deutschland-Jobticket der Verwaltungsaufwand. Wir erklären, wie das Ticket günstig und unkompliziert gebucht, verwaltet und steuerkonform abgerechnet werden kann.

Inhaltsverzeichnis

Jobticket oder Deutschlandticket – wo ist der Unterschied?

Was ist...

… das Deutschlandticket?

Das Deutschlandticket (auch 49€-Ticket) ist eine monatliche Flatrate für den deutschen Nahverkehr: Die digitale Fahrkarte kann unabhängig vom Bundesland, Verkehrsbund oder Tarifgebiet für ganz Deutschland genutzt werden. 

Das Deutschlandticket ist seit dem 1. Mai 2023 erhältlich – als Nachfolger des beliebten 9€-Tickets. Wie schon das 9€-Ticket soll das Deutschlandticket den Nahverkehr erschwinglicher machen und dazu beitragen, die Klimaziele zu erreichen. Es ist eine dauerhafte Sozial- und Klimaschutzmaßnahme, die mit Erfolg angenommen wird: Mehr als 11 Millionen Menschen nutzen das Deutschlandticket, 5% dieser Fahrten wären sonst mit dem Auto unternommen worden.¹ 

Das Deutschlandticket bietet zahlreiche Vorteile gegenüber dem Individualverkehr, aber auch vergleichbaren Nahverkehr-Abos – zum Beispiel, weil es monatlich kündbar und daher meist rentabler ist. Für einen Großteil der Nutzer:innen ersetzt es ihre bisherigen ÖPNV-Angebote.¹

… ein Jobticket?

Ein Jobticket ist eine Monats-oder Jahresfahrkarte, die von einem Unternehmen bei einem lokalen Verkehrsbetrieb erworben und den Mitarbeitenden als Corporate Benefit zur Verfügung gestellt wurde. Es ist also ein Fahrtkostenzuschuss für die öffentlichen Verkehrsmittel. Für die Mitarbeitenden ist das Ticket vergünstigt oder kostenlos. Der Arbeitgeber kann das Jobticket meist zu attraktiven Konditionen erwerben und diese Ausgaben von der Steuer absetzen. 

 

Anders als das Deutschlandticket ist das Jobticket primär für den Arbeitsweg gedacht. Es richtet sich speziell an Berufspendler und soll den Berufsverkehr durch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel entlasten. Das Jobticket darf  aber auch für private Fahrten genutzt werden.

 

Junge, dunkelhaarige Frau schaut im Bus von ihrem Handy hoch.

Für diese Verkehrsmittel nutzt man…

… das Deutschlandticket:

Das Deutschlandticket gilt für alle Linienbusse, U-Bahnen, S-Bahnen, Straßenbahnen, Nah- und Regionalverkehrszüge der Deutschen Bahn. Mit einer Fahrkarte quer durchs Land! Es kann auch für Fahrten zu Grenzbahnhöfen im Ausland genutzt werden. Ausgenommen ist jedoch der Fernverkehr. Das Deutschlandticket ist nicht gültig für den ICE, EC oder IC, Fähren oder Fernbusse wie der FlixBus. Auch Fahrten in der ersten Klasse sind ausgeschlossen.²

… ein Jobticket:

Das Jobticket gilt für alle öffentlichen Verkehrsmittel. Anders als das Deutschlandticket schließt es auch Züge des Nah- und Fernverkehrs und Fahrten in der 1. Klasse ein. Dafür gilt es jedoch nicht deutschlandweit, sondern in erster Linie für den Arbeitsweg. Die Zone oder Region wird vorab festgelegt; in der Regel richtet sie sich nach dem Angebot des Verkehrsbundes und kann nicht vom Arbeitgeber vorgegeben werden. Innerhalb der Zone können Mitarbeitende das Jobticket aber auch privat nutzen.

So viel kostet…

… das Deutschlandticket:

Das Deutschlandticket gibt es für 49 Euro im Monat. Es ist so preiswert, da es von Bund und Ländern mitfinanziert wird. Es ist aber nicht klar, wie lange der Bund diese Kosten hälftig übernimmt.³ Bis Ende 2024 ist der Preis von 49 Euro gesichert⁴, in der Zukunft müssen Käufer:innen aber mit Preiserhöhungen rechnen.¹ 

Die Bundesländer entscheiden selbst, ob sie auf eigene Kosten Rabatte anbieten, etwa für Schüler:innen oder Sozialhilfeempfänger:innen. Auch für die Mitnahme von Kindern, Hunden oder Fahrrädern gibt es keine bundesweite Einigung. Es gelten die Bedingungen des jeweiligen Verkehrsbundes. Wer beispielsweise ein Fahrrad mitnehmen möchte, muss in manchen Ländern zusätzlich zum Deutschlandticket ein Fahrradticket kaufen. 

Ab dem Sommersemester 2024 wird es das Deutschlandticket auch als günstigeres Semesterticket geben: Studenten zahlen nur 29,40 Euro statt 49 Euro.¹

… ein Jobticket:

Die Kosten für ein Jobticket setzen sich zusammen aus Basispreis, jährlichem Serviceentgelt und Rabatt. Es ist entscheidend, wofür das Jobticket genutzt werden soll: Als Monats- oder Jahreskarte? Für welche Strecke? In welcher Wagenklasse? 

Je nach Abnahmemenge kann ein Rabatt von bis zu 13 Prozent auf das Jobticket gewährt werden.⁵ Der Arbeitgeber kann diesen Rabatt an die Mitarbeitenden weitergeben oder die Kosten für ein Jobticket vollständig übernehmen. Das Jobticket wird damit zum Sachbezug. Damit es beitragsfrei bleibt, muss der Sachbezug innerhalb der monatlichen Freigrenze von 50 Euro liegen und zusätzlich zum Lohn – nicht als Gehaltsumwandlung – gewährt oder mit 25 Prozent pauschal versteuert werden.⁶ Der Freibetrag gilt jedoch für die Gesamtheit aller Benefits: Jobticket, Essensmarken, Kita-Zuschüsse… 

So kommt man an…

… das Deutschlandticket:

Das Deutschlandticket gibt es als App oder als Chipkarte. Es kann bei allen deutschen Verkehrsunternehmen und -verbünden erworben werden. Das Deutschlandticket gilt immer für die Person, die es erwirbt. Es ist nicht übertragbar. Im Unterschied zum 9€-Ticket muss das Deutschlandticket nicht jeden Monat neu gekauft werden; es kann als Abo abgeschlossen werden.

 

… ein Jobticket:

Die Mitarbeitenden kommen nur an ein Jobticket, wenn ihr Arbeitgeber einen Rahmenvertrag mit einem teilnehmenden Verkehrsunternehmen abgeschlossen hat. Die Fahrkarte gilt nur für die Dauer des Arbeitsverhältnisses. Jobtickets sind nicht übertragbar, mit ihm können – je nach Verkehrsbund – jedoch nach Feierabend und an Wochenenden weitere Personen unentgeltlich mitgenommen werden.

Das neue Deutschland-Jobticket – Alles in einem Ticket?

Deutschlandticket oder Jobticket? Nicht so ganz: Unternehmen können für ihre Mitarbeitenden das Deutschlandticket erwerben und stark vergünstigt abgeben. Die Rede ist vom Deutschlandticket als Jobticket.

Die Hälfte der großen deutschen Unternehmen bietet das Deutschland-Jobticket an - Greenpeace, 2023⁷

Wie funktioniert das Deutschland-Jobticket und wie kann man es buchen?

Mit dem Deutschland-Jobticket sind Mitarbeitende bundesweit im Nahverkehr mobil – nicht nur auf dem Arbeitsweg. Grundsätzlich handelt es sich bei dem Deutschland-Jobticket (auch Deutschland-Ticket Job) um ein reguläres Deutschlandticket. Es gelten also die offiziellen Tarifbestimmungen: Für 49 Euro kann der Nahverkehr bundesweit genutzt werden, eine Kündigung ist monatlich möglich und Fahrten in der 1. Klasse sind grundsätzlich ausgeschlossen – es sei denn, es gibt eine Ticketerweiterung. Die Mitnahme von Personen, Hunden, Fahrrädern und Kindern ist bislang vom jeweiligen Verkehrsverbund abhängig. Es wird bereits über eine einheitliche Regelung verhandelt.⁸

Es gibt aber auch ein paar Besonderheiten des Deutschland-Jobtickets:  Anders als das Deutschlandticket wird es über den Arbeitgeber bezogen. Arbeitnehmer:innen können es nur dann nutzen, wenn ihr Unternehmen einen Rahmenvertrag abgeschlossen hat und auch nur für die Dauer ihres Arbeitsverhältnisses. Das Unternehmen stellt seinen Mitarbeitenden einen Firmencode zur Verfügung, mit dem das Deutschland-Jobticket auf der Website der Deutschen Bahn gebucht werden kann. Es ist nicht notwendig, dass der Arbeitgeber das Ticket selbst erwirbt und an die Mitarbeitenden verteilt. 

Das Deutschland-Jobticket ist ein Handyticket und kann gleichzeitig nur auf einem Smartphone genutzt werden.

Was kostet das Deutschland-Jobticket?

Besonders am Deutschland-Jobticket ist der Ausgabepreis, weil er im Vergleich zum Regelangebot ermäßigt ist: Unternehmen können einen Zuschuss von 25 Prozent auf das Ticket gewähren und erhalten so einen Rabatt von 5 Prozent. Dies ist möglich, weil das Deutschland-Jobticket mit öffentlichen Geldern von Bund und Ländern gefördert wird. Für die Mitarbeitenden kostet das Ticket dann maximal 34,30 Euro. Der Arbeitgeber kann die Kosten auch komplett übernehmen – zu einem Gesamtpreis von 46,55 Euro.

Wie wird das Deutschland-Jobticket abgerechnet und versteuert?

Es gibt im Wesentlichen drei Möglichkeiten: 

  1. Der Arbeitgeber zahlt einen Gehaltszuschuss, den die Mitarbeitenden etwa für das Deutschland-Jobticket verwenden können: Dieser Zuschuss ist – wie das Gehalt – steuer- und sozialabgabenpflichtig. Das bedeutet, dass der Arbeitgeber einen deutlich höheren Zuschuss als 49 Euro plus Lohnkosten auszahlen muss, damit die Mitarbeitenden das Ticket nach Steuern bezahlen können.
  2. Der Arbeitgeber übernimmt das Deutschland-Jobticket in voller Höhe und stellt das Ticket als Sachbezug zur Verfügung: Ein Sachbezug ist nur bis zu einer monatlichen Freigrenze von 50 Euro steuer- und beitragsfrei. Da das Deutschland-Jobticket diesen Freibetrag fast vollständig ausschöpft, können keine weiteren Benefits – wie etwa Essensmarken – steuer- und beitragsfrei gewährt werden. Der Arbeitgeber kann die Ticketkosten als Betriebsausgabe absetzen. Dazu muss er die Ausgaben für das Deutschland-Jobticket dokumentieren. Der Zuschuss wird im Lohnkonto verbucht und mindert die Entfernungspauschale der Mitarbeitenden. Es sei denn, der Arbeitgeber versteuert das Ticket mit pauschal 25 Prozent. Dies hat auch für den Arbeitgeber einen Vorteil, da die Abrechnung insbesondere bei einer großen Anzahl von Tickets überschaubarer bleibt
  3. Die Arbeitnehmer:innen kaufen das Ticket selbst, der Arbeitgeber bezuschusst dieses über die Lohnabrechnung: Damit das Ticket steuer- und beitragsfrei bleibt, muss der Zuschuss zusätzlich zum Gehalt gezahlt werden und darf maximal die Ticketkosten decken. Zahlt der Arbeitgeber mehr als die Ticketkosten, handelt es sich um steuer- und beitragspflichtiges Einkommen. Als Nachweis muss der Arbeitgeber ebenfalls alle gekauften Fahrkarten dokumentieren.

Die Vorteile des Deutschland-Jobtickets

Mitarbeitende sind mit dem Deutschland-Jobticket bundesweit mobil und das – im Vergleich zum Regelangebot – zu einem günstigeren Preis. Es ist ein Gehaltsextra, das sich selbst steuerlich lohnt. Auch der Arbeitgeber profitiert:

➡️ Kosten sparen: Das Deutschland-Jobticket ist günstiger als ein Gehaltszuschlag, weil keine Lohnkosten gezahlt werden müssen. Im Gegensatz zum herkömmlichen Jobticket schreibt das Deutschland-Jobticket keine hohen Mindestabnahmemengen vor. Unternehmen bleiben flexibel und zahlen nur für die Fahrscheine, die ihre Mitarbeitenden gelöst haben. 

➡️ Employer Branding verbessern: Der Arbeitgeber ermöglicht seinen Mitarbeitenden – selbst privat – jederzeit umweltfreundlich mobil zu sein. Mit Gehaltsextras wie dem Deutschland-Jobticket stärken Unternehmen ihre Arbeitgeberattraktivität und binden Mitarbeitende.

➡️ Klimaziele erreichen: Unternehmen setzen auf grüne Mobilität und reduzieren den CO2-Ausstoß ihrer Arbeitnehmer:innen. So bleiben Unternehmen auch bei steigenden CO2-Preisen wirtschaftlich.

Die Nachteile des Deutschland-Jobtickets

Jobtickets kaufen, aushändigen, kündigen, Fahrräder dazubuchen, Verbünde wechseln… Mit dem Deutschland-Jobticket sparen Unternehmen viel Administration. Nichtsdestotrotz birgt auch das dieses einen Verwaltungsaufwand: 

➡️ Es gelten immer die Bestimmungen des zuständigen Verkehrsbundes, Unternehmen müssen je nach Standort regionale Unterschiede beachten und gegebenenfalls mehrere Rahmenverträge abschließen

➡️ Die bestehenden Verträge mit Verkehrsbetrieben sind nicht zwangsläufig kompatibel mit dem Deutschland-Jobticket und müssen eventuell neu abgeschlossen werden

➡️ Damit ein Rabatt von 5 Prozent gewährt werden kann, müssen Unternehmen bei den einzelnen Verkehrsbetrieben nachweisen, dass sie das Ticket mit 25 Prozent bezuschussen

➡️ Je nach Verkehrsbetrieb können pro Ticket zusätzliche Servicegebühren anfallen

➡️ Da das Ticket nur für die Dauer des Arbeitsverhältnisses gültig ist, müssen Arbeitgeber Kündigungen stets im Auge behalten 

➡️ Die Mitarbeitenden sind mit dem Deutschland-Jobticket monatlich flexibel unterwegs, das macht jedoch die Prüfung und Abrechnung unübersichtlicher und komplexer

Damit die Flexibilität, die das Deutschland-Jobticket bietet, nicht zum Verwaltungsdschungel wird, können Unternehmen mit nur einer Softwarelösung alle Mobilitätsausgaben automatisiert verwalten und steuerkonform abrechnen:

Das Deutschlandticket als Jobticket – mit MOBIKO Vorteile nutzen, Verwaltungsaufwand sparen!

Mit MOBIKO profitieren Sie von den Vorteilen des Deutschland-Jobtickets und halten den Prozessaufwand dennoch gering, denn MOBIKO übernimmt die gesamte Verwaltung, Abrechnung und Besteuerung Ihrer betrieblichen Mobilität.

Die Mitarbeitenden buchen das Deutschland-Jobticket in unserer App und können es monatlich selbst kündigen. Die gebuchten Tickets werden jeden Monat automatisiert und steuerkonform in Ihrem Lohnbuchungssystem abgerechnet. Als Arbeitgeber zahlen Sie nur für die tatsächlich gebuchten Deutschland-Jobtickets, und zwar per Sammelrechnung.

Ablauf vom Deutschland-Jobticket über MOBIKO

Die Fahrkarten müssen nicht einzeln verwaltet oder über Reseller und Verkehrsverbünde gebucht werden. Sie können selbst entscheiden, in welcher Höhe Sie das Deutschland-Jobticket bezuschussen. Wenn Sie das Ticket mit mindestens 25 Prozent bezuschussen, profitieren sie von 5 Prozent Rabatt. Mit diesem Rabatt sind die Softwarekosten für MOBIKO fast vollständig amortisiert.

Mit dem Deutschlandticket als Jobticket bieten Sie Ihren Mitarbeitenden einen relevanten Benefit, der sich für beide Seiten rechnen kann. Mit MOBIKO können Sie das Deutschland-Jobticket unternehmensweit ausrollen – ohne dass dies zum unübersichtlichen Verwaltungsdschungel wird.

User Interface der App Mobiko mit Deutschland-Jobticket-Feature

Quellen

¹ Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (2024). Deutschland-Ticket: die größte Tarifrevolution im ÖPNV. https://www.vdv.de/deutschlandticket.aspx (Zugriff am 05.03.2024).

² DB Fernverkehr AG (o. J.). In welchen Zügen gilt das Deutschland-Ticket? https://www.bahn.de/faq/deutschlandticket-verkehrsmittel-deutschland (Zugriff am 05.03.2024).

³ Tagesschau (21.12.2023). Stendal rudert bei Deutschlandticket zurück. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/stendal-deutschlandticket-49-euro-ticket-100.html (Zugriff am 05.03.2024).

⁴ Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (29.01.2024). Ein Ticket für ganz Deutschland. https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/deutschlandticket-2134074 (Zugriff am 05.03.2024).

⁵ DB Fernverkehr AG (o. J.). Was kostet das Jobticket? https://www.bahn.de/faq/3was-kostet-das-jobticket (Zugriff am 05.03.2024).

⁶ Haufe (o.J.). Themenseite Jobticket. https://www.haufe.de/thema (Zugriff am 05.03.2024).

⁷ Greenpeace (27.10.2023). Die Hälfte der großen Unternehmen bietet Mitarbeitenden Deutschland-Ticket als Jobticket an. https://presseportal.greenpeace.de/231386-die-halfte-der-grossen-unternehmen-bietet-mitarbeitenden-deutschland-ticket-als-jobticket-an (Zugriff am 05.03.2024).

⁸ Heise Medien (12.02.2024). Deutschlandticket: Ampel-Verkehrspolitiker fordern Regelung für Fahrrad-Mitnahme. https://www.heise.de/news/Deutschlandticket-Ampel-Verkehrspolitiker-fordern-Regelung-fuer-Fahrrad-Mitnahme-9625576.html (Zugriff am 05.03.2024).

Headshot Saskia Hahn

Autorin: Saskia Hahn

Freelance Content Creator bei MOBIKO

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