Die Pauschalversteuerung für Mobilitätsbudgets ist weiterhin in Diskussion! Was das bedeutet? Das erfahren Sie hier.

Laura Kuhlmann
People & Culture

Überzeugt seine Mitarbeitenden mit einem anbieterunabhängigen Mobilitätsangebot von MOBIKO

~ 200
Mitarbeitende

München, Berlin
und Tokyo

Einführung
September 2020

~ 187
MOBIKO Nutzer

Lohnsoftware
DATEV LODAS

> 28T eingesparte Emissionen*

Welche Herausforderungen oder Wünsche hattet ihr bei der Digital Charging Solutions?

„Wir sind derzeit an drei Standorten in München, Berlin und Tokyo und haben ein sehr junges Team mit einem Altersdurchschnitt von 33 Jahren, die sehr fordernd sind und attraktive Konditionen möchten. Gerade im aktuellen Arbeitnehmermarkt muss man bei den Benefits immer hinterher sein, um Talente catchen und vor allem halten zu können. Ursprünglich hatten wir eine Mobilitäts-Allowance, die die Mitarbeitenden früher brutto zum Gehalt dazu bekommen haben. Danach sind wir mit Reach Now mit dem Mobilitätsbudget gestartet (im Jahr 2019). Dort konnte man Mobilitätsservices in der App direkt buchen. Das heißt, es standen immer nur bestimmte Anbieter zur Verfügung. Das war ein großes Problem, da beispielsweise die BVG in Berlin dabei war, aber nicht die MVG in München. Dadurch konnten wir den Mitarbeitenden nicht an allen Standorten ein vergleichbares Angebot bieten, was nicht ideal war.

2020 kam dann Corona und die Mobilität hat sich komplett verändert. Wir sind direkt ins Homeoffice zu der Zeit und beispielsweise der ÖPNV war wenig frequentiert. Wir haben dadurch dann das Budget pausiert und diese Zeit genutzt, uns auf die Suche nach einem neuen Anbieter zu machen. In unserem Fall kam ein Mitarbeitender von uns auf mich zu und hat mich auf MOBIKO aufmerksam gemacht.“

Wie verlief die Einführung von MOBIKO bei euch im Unternehmen?

„Bei uns ging die Implementierung super schnell, weil wir und auch unsere Mitarbeitenden das Thema Mobilitätsbudget schon kannten. Nach ersten Gesprächen mit MOBIKO und anderen Anbietern haben wir einen Anbietervergleich gemacht. Uns war die Flexibilität dabei besonders wichtig. Gerade München und Berlin unterscheiden sich einfach, was das Mobilitätsangebot betrifft, voneinander. In Berlin wird vor allem der ÖPNV viel genutzt und in München sind beispielsweise Fahrräder sehr beliebt. Außerdem wollten wir Flüge ausschließen können. Der Fokus lag klar auf nachhaltigen Mobilitätsservices. Im HR war es mir zudem noch wichtig, dass der Administrationsaufwand sehr gering ist. Gerade wenn man mehrere Benefits anbietet. Natürlich haben wir auch einen Kostenvergleich gemacht, aber uns war es wichtiger, dass der Benefit für möglichst alle relevant ist.“

Timeline Implementierung DCS und MOBIKO

Bei eurem vorherigen Mobilitätsbudget-Anbieter konnte man direkt über die App buchen, wurde das manuelle Einreichen von Belegen bei MOBIKO als Nachteil aufgefasst?

„Aus Mitarbeitersicht war es natürlich einfach, direkt über die App zu buchen und auch bezahlen zu können. Das ging aber nur, wenn der entsprechende Anbieter eben auch in der App vorhanden war. Da dies aber nicht immer der Fall war, wurde der Nutzerkreis immer geringer und das Budget weniger attraktiv. Für uns im HR ist es immer super schwer, die richtigen Benefits zu finden, weil immer das Risiko besteht, dass er nicht im Gedächtnis bleibt oder es als selbstverständlich wahrgenommen wird. So war das damals auch mit unserer Mobilitäts-Allowance, die einfach nur auf das Bruttogehalt drauf kam. Der Mitarbeitende hat diese vielleicht für Mobilität genutzt, vielleicht aber auch nicht. Genau das ist einer der besten Aspekte von MOBIKO: Der Mitarbeitende muss jeden Monat ein kleines bisschen was dafür tun. Jeder kann die Mobilität nutzen, die er möchte und seine Rechnungen hochladen. Somit gibt es immer einen intrinsischen Wunsch und man merkt, wie toll es ist, dass die Ausgaben vom Arbeitgeber rückerstattet werden. Wir sind wirklich froh, wie gut der Benefit ankommt, was sich auch an der steigenden Nutzerzahl widerspiegelt. Über 80 % unserer Mitarbeitenden nutzen inzwischen MOBIKO.“

Welches Feedback erreicht euch denn von euren Mitarbeitenden?

„Wir bekommen immer super Feedback. Ich kann wirklich nichts Negatives sagen.“

Habt ihr im Laufe der Zeit Anpassungen am ursprünglichen MOBIKO Angebot vorgenommen?

„Ja, es kamen neue Mobilitätsservices wie beispielsweise die Wallbox oder E-Laden hinzu, die wir natürlich gerne und direkt bei uns aufgenommen haben. Außerdem haben wir neben dem Budget für unsere Mitarbeitenden und Werkstudenten bzw. Praktikanten noch ein weiteres für Mitarbeitende mit Firmenfahrzeugen hinzugefügt. Wir haben uns dazu entschieden, alle Leasingverträge auslaufen zu lassen und in dem Zuge den Mitarbeitenden alternativ ein Mobilitätsbudget zur Verfügung zu stellen. Wir haben dabei darauf geachtet, das Budget auf eine ähnliche Höhe vom Wert her zu setzen, sodass sich die Mitarbeitenden auch privat ein Fahrzeug beschaffen können, falls sie dieses benötigen.“

Ihr seid jetzt bereits seit einiger Zeit dabei, wie ist deine Zwischenbilanz?

„Ich bin ein absoluter Fan. MOBIKO ist der Benefit, der am Besten bei unseren Mitarbeitenden ankommt. Der Support ist sehr gut und man hat immer einen Ansprechpartner für alle Themen, kann aber auch selbst Feedback geben. Zudem ist MOBIKO sehr einfach in der Handhabung. Man muss einfach nur die Erstattungsdatei an das Steuerbüro weitergeben, die diese dann implementieren. Bei der Abrechnung ist noch nie etwas schief gegangen. Zudem ist MOBIKO für uns leicht zu administrieren, was uns natürlich viel Arbeitsaufwand abnimmt.“

*bis Mitte August 2022 im Vergleich zur Nutzung von Dienstwägen oder privater PKWs

MOBIKO Geschäftsführerin Nicola Büsse steht neben MOBIKO Account Manager Lukas Ferdinand vor urbanen Hintergrund

Sie wollen Ihre eigene Erfolgsgeschichte in der betrieblichen Mobilität schreiben?

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner