Mit der Mobility Card über den Sachbezug flexible Mobilität steuerfrei bezuschussen
Nutzen Sie den Steuervorteil des Sachbezugs und bieten Sie Ihren Mitarbeitenden einen attraktiven, nachhaltigen und steuerfreien Mobilitäts-Benefit an. Ein Benefit, der für alle Mitarbeitenden relevant ist, Lohnnebenkosten einspart sowie das Gehalt optimiert.
Ihre Vorteile mit der MOBIKO Mobility Card
- Optimale Nutzung der Steuerfreiheit des Sachbezugs (30% Pauschalierung (§37b EStG) auch möglich)
- Maximale Flexibilität auch in Kombination mit dem Mobilitätsbudget möglich
- Automatisierte Abrechnung über eine Datei für die Payroll
- Durch direkte Bezahlung mit der Karte Verwaltungsaufwand einsparen
- Kein Belege sammeln & einreichen mehr sowie keine Rückerstattung von Ausgaben
4 Schritte zur Mobility Card für Mitarbeitende:
Anhand Ihrer Vorgaben im Unternehmen setzen Sie den Rahmen
– den Rest übernehmen wir.
Erlaubte Mobilitätstypen bestimmen und Account mit Geld aufladen.
Mitarbeitende nutzen Mobilität und bezahlen direkt mit ihrer Mobility Card.
Die Mobility Card flexibel nach Ihren Wünschen gestalten
Sie bestimmen den Rahmen für die Verwendung der Mobility Card (Zweckgebundenheit des Sachbezuges). Wir stellen eine Vielzahl von Anbietern pro Mobilitätskategorie sicher.
Fahrradkosten
Bike-Sharing
Scooter-Sharing
Car-Sharing
E-Laden
Tanken
Auto -Abo
Taxikosten
Parkplatz
Kosten für die MOBIKO Mobility Card
* zzgl. mtl. Plattform-Gebühr
€ 3,90
mtl. pro Lizenz
Funktionsumfang:
- Individuelle festgelegte Mobilität
- Direkte Bezahlung mit der Mobility Card
- Abrechnung über den Arbeitgeber
- 50€ steuerfreier Sachbezug oder 30% Pauschalierung (§37b EStG)
*Wir empfehlen das Einholen einer Anrufungsauskunft bei Ihrem zuständigen Finanzamt. Hierfür stellen wir Ihnen gerne eine Muster-Anrufungsauskunft für den konkreten Sachverhalt zur Verfügung.
FAQ's zum Sachbezug und der Mobility Card
Ein Sachbezug ist ein geldwerter Vorteil, den Arbeitgeber ihren Mitarbeitern zusätzlich zum Gehalt bieten können. Dies umfasst Leistungen wie Essensgutscheine, Tankkarten oder eben in Form der Mobility Card (flexible Mobilitätsnutzung möglich). Sachbezüge sind steuerlich begünstigt und können somit eine effiziente Möglichkeit sein, Mitarbeitenden attraktive Konditionen zu bieten.
Mit der MOBIKO Mobility Card kann der Sachbezug genutzt werden, indem ein vom Arbeitgeber bereitgestelltes Budget (bis zu 50 Euro pro Monat pro Mitarbeiter) als geldwerten Vorteil an die Mitarbeitenden über die Karte weitergegeben wird. Mitarbeitende können diesen Beitrag für ihre Mobilitätsausgaben verwenden und somit direkt mit der Mobility Card bezahlen.
Die steuerrechtlichen Bedingungen für den Sachbezug sind in Deutschland bei einem Maximum von 50 Euro pro Monat und Mitarbeitenden. Bis zu diesem Betrag können Sachbezüge wie Ausgaben über die MOBIKO Mobility Card steuer- und sozialversicherungsfrei an Mitarbeitende ausgegeben werden. Übersteigt der Wert des Sachbezugs diese Grenze, muss der gesamte Betrag versteuert werden. Diese Regelung ermöglicht es Arbeitgebern, ihrer Belegschaft bis zu 50 Euro pro Monat als steuerfreien Mobilitätszuschuss anzubieten.
In Deutschland muss ein Sachbezug klar definiert und zweckgebunden sein. Die MOBIKO Mobility Card beispielsweise ist speziell für Mobilitätszwecke gedacht. Daher müssen Arbeitgeber angeben, welche Mobilitätstypen mit der Mobility Card verwendet werden dürfen. Diese Zweckbindung ist entscheidend, um die steuerlichen Vorteile eines Sachbezugs in Anspruch nehmen zu können und sicherzustellen, dass er nicht als allgemeiner Lohnzuschlag fungiert oder so gewertet wird.
Es geht vielmehr darum, konkrete Bedürfnisse des Mitarbeiters in Bezug auf Lebenshaltungskosten, Mobilität oder andere spezifische Bereiche zu erfüllen. Dies ist auch der Grund, warum Sachbezüge bis 50 Euro steuerlich begünstigt sind – sie werden als Unterstützung für bestimmte Lebenshaltungskosten und nicht als direkte Einkommenserhöhung angesehen.
Ja, die MOBIKO Mobility Card kann für eine Vielzahl von Mobilitätsausgaben verwendet werden. Dazu gehören öffentliche Verkehrsmittel, Fahrrad- und Carsharing-Dienste sowie andere reisebezogene Ausgaben, sofern sie im Rahmen der firmeninternen Richtlinien und der von der Karte unterstützten Dienstleistungen liegen.
Die MOBIKO Mobility Card ist eine Debitkarte, die vor der Nutzung aufgeladen werden muss, ähnlich einer Prepaid-Karte. Im Gegensatz zu einer Kreditkarte, bei der die Abrechnung der Ausgaben später erfolgt, können Nutzer mit der MOBIKO Mobility Card nur im Rahmen des vorab aufgeladenen Guthabens Ausgaben tätigen.
Das allokierte Budget wird zu Monatsbeginn automatisch auf die Karte des Mitarbeitenden geladen. Ungenutztes Budget wird in den nächsten Monat übertragen und steht dem Nutzer weiterhin zur Verfügung.
Alle Transaktionsdaten werden automatisch gespeichert. Der Nutzer muss keine Belege einreichen. Bei Dienstleistungen über 250 Euro müssen Belege aus steuerlichen Gründen über die MOBIKO-App oder Webplattform eingereicht werden.
Sie möchten Ihren Mitarbeitenden noch mehr flexible Mobilität bieten?
Kombinieren Sie die Mobility Card mit einem ÖPNV-Budget, dem Deutschland-Jobticket oder einem flexiblen Mobilitätsbudget, um auch die weiteren Steuerfreiheiten mitzunehmen und die volle Flexibilität zu ermöglichen.
Die Mobility Card als Sachbezug für alle Mitarbeitenden nutzen
Welche Vorteile unsere Software für Ihr Unternehmen noch hat, zeigen unsere Experten Ihnen gerne bei einem ersten Kennenlerngespräch. Informieren Sie sich auch gerne vorab über unser Info-Material selbst!