30. Mai 2023 | 15 min Lesezeit

Eine Alternative zur Gehaltserhöhung: der Mobilitätsbenefit im Fokus

Gehaltserhöhungen sind oft ernüchternd: Zunächst hart erkämpft, landet nur ein Bruchteil auf dem Konto. Viele Arbeitgeber haben erkannt, dass sie ihre Mitarbeitenden stattdessen mit steuerfreien Benefits an das Unternehmen binden und Lohnnebenkosten einsparen können. Doch die meisten Angebote gehen an den Bedürfnissen der Mitarbeitenden vorbei! Unternehmen müssen sich von starren One-size-fits-all-Ansätzen verabschieden und Benefits wählen, die einen echten und nachhaltigen Mehrwert bieten, ohne einen enormen Verwaltungsaufwand zu verursachen. Wir haben relevante Studien aufbereitet und empfehlen einen Mobilitätsbenefit als Alternative zur Gehaltserhöhung.

Inhaltsverzeichnis

Benefits als Alternative zur Gehaltserhöhung

Corporate Benefits sind für Arbeitgeber eine relevante Währung, wenn es darum geht, qualifizierte Arbeitskräfte zu gewinnen und zu halten. Viele Unternehmen haben bereits verstanden, dass Geld allein nur noch die halbe Miete ist.

Im War for Talents müssen Arbeitgeber ein attraktives und relevantes Gesamtpaket für ihre Mitarbeitenden schnüren.

Nicht ganz uneigennützig, denn viele Zusatzleistungen sind steuerbegünstigt oder steuerfrei und damit eine bessere Alternative zur Gehaltserhöhung. Mit Corporate Benefits anstelle einer Gehaltserhöhung profitieren beide Seiten: Die Arbeitnehmer:innen zahlen weniger Steuern und Sozialabgaben, und der Arbeitgeber reduziert seine Lohnnebenkosten. 

Vom frischen Obst bis hin zum Kickertisch – Unternehmen fahren alle Geschütze auf, um den Wohlfühlfaktor und ihre Arbeitgebermarke nach außen zu stärken. Zwar fördern diese „Goodies“ die Gesundheit und die Kommunikation, doch werden sie meist nach kurzer Zeit als selbstverständlich angesehen. Die Euphorie über die Benefits verfliegt schnell. Gehaltsextras können ebenfalls zu Unstimmigkeiten innerhalb der Belegschaft führen – gerade dann, wenn sie nicht auf jedes Bedürfnis zugeschnitten sind und nur für einen Teil der Angestellten Mehrwert bieten. 

Ähnlich schlecht sieht es bei Arbeitgebern aus, die alle Wünsche ihrer Mitarbeitenden erfüllen wollen und deshalb sämtliche Benefits wie Freigetränke, Yogakurse und Gutscheinkarten einführen: Sie kämpfen mit einem enormen Verwaltungsaufwand und mangelnder Transparenz über Kosten und Nutzen ihrer Zusatzleistungen.

Damit die Alternative zur Gehaltserhöhung nachhaltig bleibt und nicht zum Verwaltungsdschungel wird, sollten sich Arbeitgeber von One-size-fits-all-Ansätzen und Blumensträußen verschiedenster Mini-Goodies verabschieden.

Eine junge Mitarbeiterin spielt Tischkicker mit ihrem Mitarbeiter.

Zahlen und Fakten zu Benefits

Die Pandemie hat ihre Spuren bei den Mitarbeitenden hinterlassen. In den USA spricht man von einer “Great Resignation”¹, die eine Welle von Kündigungen nach sich zog. Auch in Deutschland ist zu beobachten, dass Angestellte ihre Karrieren und Ziele hinterfragen. Benefits werden immer wichtiger.¹ Unternehmen, die Mitarbeiterangebote eingeführt haben, bestätigen, dass diese einen spürbaren Einfluss auf die Motivation, den Teamzusammenhalt und die Leistungsbereitschaft ihrer Angestellten haben.² 

Trotz der zahlreichen Vorteile von Benefits sind diese oft nicht Teil der Unternehmenskultur oder entsprechen nicht den Bedürfnissen der Arbeitnehmer:innen.

Viele Arbeitgeber wollen wissen, welche Benefits bei den Mitarbeitenden am beliebtesten sind. Obwohl sich Corporate Benefit Trends im Laufe der Zeit weiterentwickeln, geht die Tendenz in Richtung Gesundheits-, Verpflegungs- und Mobilitätsangebote:

Grafische Abbildung 1 verschiedener Studienergebnisse

Anmerkung der Redaktion: Das Tortendiagramm basiert auf einer Studie⁴ von Urban Sports Club und YouGov aus dem Jahr 2021, für die 1.000 Arbeitgeber und Mitarbeitende aus dem Bereich HR befragt wurden. Mehrfachnennungen waren möglich. Die Studie fand kurz vor der Weihnachtszeit statt, dies könnte die häufige Nennung des Weihnachtsgeldes erklären.¹

Der ÖPNV-Zuschuss gehört zu den drei attraktivsten Corporate Benefits bei der Jobwahl.

Nachhaltige Fortbewegung rückt in den Mittelpunkt. Dies untermalt auch eine Studie von SAP Concur:

Grafische Abbildung 2 verschiedener Studienergebnisse

Anmerkung der Redaktion: Diese Zahlen beruhen auf einer Studie⁵ von SAP Concur und der INNOFACT AG aus dem Jahr 2022, für die 1.542 Personen befragt wurden.

Vor allem jüngere Talente wollen sich mit modernen, flexiblen und umweltbewussten Unternehmen identifizieren.⁵ Der Dienstwagen wird immer unbeliebter.⁵ Das spiegelt sich nicht nur in der CO2-Bilanz wider, sondern auch kostenseitig, denn mit einem durchschnittlichen Listenpreis von 50.000 Euro plus Leasingraten ist der Dienstwagen ein durchaus teures Instrument der Mitarbeiterbindung. Als Alternative und Ergänzung zum Auto überzeugt das Mobilitätsbudget:

Mehr als 50% der Befragten wünschen sich ein flexibles Mobilitätsbudget.⁵

Ein individuelles Mobilitätsbudget verspricht maximale Flexibilität und ist steuerlich attraktiver als ein Firmenwagen oder eine Gehaltserhöhung:

Mobilitätsbenefit als Alternative zur Gehaltserhöhung?

Mobilität ist ein Grundbedürfnis. Mehr als 12% der Privatausgaben der deutschen Haushalte fließen in Mobilitätsangebote.⁶ Mit anderen Worten: Nach den Kosten für Wohnen und Essen geben die Deutschen an dritter Stelle das meiste Geld für Mobilität aus. Ein Mobilitätsbenefit ist also nicht nur für Mitarbeitende im Außendienst relevant.

Im Vergleich zu einer Gehaltserhöhung kann der Mobilitätsbenefit punkten, denn viele Verkehrsangebote sind steuerlich begünstigt oder komplett steuerfrei – wie zum Beispiel ein ÖPNV-Zuschuss. Bei einer Gehaltserhöhung fallen dagegen mehr Steuern und Sozialabgaben an, so dass oft nur die Hälfte des Geldes ausgegeben werden kann. Unter Umständen steigt der Steuersatz sogar mit der Gehaltserhöhung und den Mitarbeitenden bleibt noch weniger Nettogehalt als zuvor. Mit einem passenden Mobilitätsbenefit kann der Arbeitgeber außerdem seine Lohnnebenkosten senken und die Bindung an das Unternehmen stärken, da viele Arbeitnehmer:innen die Mobilitätsangebote auch in ihrer Freizeit nutzen.

Arbeitgeber, die Mobilitätsbenefits einführen wollen, stehen vor der Herausforderung, eine wachsende Vielfalt an Verkehrsangeboten zu überblicken. Um einen Benefit auszuwählen, der einen echten Mehrwert bietet, sollten Unternehmen durch interne Umfragen die Mobilitätsbedürfnisse ihrer Mitarbeitenden kennenlernen

Unsere vergangenen Reporte und Analysen zeigen, dass der Trend weg vom Auto und hin zu nachhaltigen Verkehrslösungen geht: In der MOBIKO-App werden immer mehr ÖPNV-Tickets und Carsharing-Kosten eingereicht, die Tankbelege gehen zurück. 

Viele Mitarbeitende setzen auf maximale Flexibilität und nutzen verschiedenste Transportmittel. Dadurch wird die Abrechnung für den Arbeitgeber jedoch schnell aufwändig und die Steuerbefreiungen unübersichtlich – es braucht eine Softwarelösung!

 

So funktioniert MOBIKO als Alternative zur Gehaltserhöhung

Anders als der Dienstwagen ist ein Mobilitätsbudget nicht nur Führungskräften vorbehalten. Das Mobilitätsbudget ist ein Benefit, der für alle Branchen, Standorte und Unternehmensgrößen Mehrwert bietet. Als Arbeitgeber müssen Sie nicht systematisch auf Firmenwagen verzichten, sondern können Ihre eigenen Assets besser auslasten und Ihren Fuhrpark verkleinern. Mit einem Mobilitätsbudget kombinieren Sie interne und externe Angebote – wie das Dienstrad, den ÖPNV und Carsharing. Ihre Angestellten profitieren vom Fahrtkostenzuschuss sowohl auf dem Arbeitsweg als auch privat. Sie sind jederzeit flexibel unterwegs und entscheiden spontan, welches Verkehrsmittel sie wählen. Der große Vorteil gegenüber einer Gehaltserhöhung wird für ihre Mitarbeitenden gerade dann spürbar, wenn sie auf steuerbegünstigte oder steuerfreie Mobilität setzen, denn grüne Verkehrsmittel werden vom Gesetzgeber gefördert und genießen besondere Steuerprivilegien. Wichtig ist jedoch, dass das Budget zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Lohn gewährt wird und nicht im Rahmen einer Gehaltsumwandlung.⁷

Ein junger Mann im Anzug radelt am Morgen zur Arbeit mit Laptoptasche.

Ein Beispiel: Julian pendelt gelegentlich mit dem ÖPNV zur Arbeit. Er wohnt etwas außerhalb, sein Arbeitgeber sitzt in der Innenstadt. Julian muss drei Zonen durchqueren und zahlt für die IsarCard stolze 150 Euro im Monat. Diese Kosten bestreitet er von seinem Nettolohn. Julian pocht auf eine Gehaltserhöhung. Sein Arbeitgeber beschließt stattdessen, seine Fahrtkosten zu übernehmen. Bei einer Bruttolohnerhöhung von 150€ bleiben Julian nur etwa 75 Euro. Damit könnte er höchstens die Hälfte der Isar-Card bezahlen. Da sein Arbeitgeber den ÖPNV übernimmt, bekommt Julian seine Ausgaben in voller Höhe und steuerfrei erstattet. Auch sein Arbeitgeber profitiert, denn er spart Lohnnebenkosten ein und kann das Ticket als Betriebsausgabe absetzen.

Das Mobilitätsbudget von MOBIKO ist so individuell wie Ihre Mitarbeitenden und bietet maximale Flexibilität bei minimalem Aufwand. Ihre Mitarbeitenden können jederzeit einsehen, wie viel Budget ihnen zur Verfügung steht und welche Ausgaben steuerfrei oder steuerpflichtig sind.

MOBIKO bietet Mitarbeitenden einen einfachen Zugang zum Benefit und Arbeitgebern eine einfache Umsetzung ihres Mobilitätskonzepts.

Über die App reichen Ihre Arbeitnehmer:innen ihre Mobilitätsausgaben ein und bekommen sie im Folgemonat mit dem Gehalt erstattet. Der Steueralgorithmus prüft jedes Verkehrsmittel und automatisiert die Versteuerung. Als Arbeitgeber können Sie Ihren Mitarbeitenden das nicht genutzte Budget für weitere Benefits zur Verfügung stellen und sie so doppelt belohnen. 

Anders als die Gehaltserhöhung zahlt der Mobilitätsbenefit zwar nicht in die Rentenversicherung ein, er kann jedoch individuell mit Zusatzleistungen wie der betrieblichen Altersvorsorge kombiniert werden und daher fehlende Rentenansprüche kompensieren.

Vorteile von Mobilitätsbudgets als Alternative zur Gehaltserhöhung nutzen

Arbeitgeber und Mitarbeitende profitieren nicht nur von den Steuervorteilen eines Mobilitätsbudgets oder den eingesparten Lohnnebenkosten – im Vergleich zur Gehaltserhöhung:

Kosten einsparen & Prozesse beschleunigen:

Mit einem Mobilitätsbudget zahlen Sie als Arbeitgeber nur für die Strecken, die Ihre Mitarbeitenden tatsächlich zurücklegen. Das macht das Budget gerade in Zeiten von New Work und Home Office zu einem relevanten Benefit. Keine Mindestabnahmemengen und keine hohen Fixkosten – anders als z. B. beim Jobticket. Mit dem Mobilitätsbudget als Alternative zum Dienstwagen können Unternehmen ihren Fuhrpark verkleinern und so Kosten für Anschaffung, Wartung und Parkplätze einsparen. Auch Mitarbeitende können auf ihr eigenes Auto verzichten und müssen es nicht länger unterhalten. 

Wenn Sie als Arbeitgeber auf eine Softwarelösung wie MOBIKO setzen, müssen Sie keine Rahmenverträge mit einzelnen Verkehrsgesellschaften abschließen. Alle dienstlichen und privaten Mobilitätsausgaben werden an einem zentralen Ort verwaltet, abgerechnet und automatisch versteuert. Ihre Mitarbeitenden profitieren von Steuerbefreiungen, schnellen Erstattungen und Sie als Arbeitgeber von digitalen, automatisierten und damit günstigeren Prozessen.

Mitarbeitende glücklich stimmen & Image verbessern:

Mit einem Mobilitätsbudget positionieren sich Unternehmen als zukunftsorientiert und umweltbewusst. Vor allem junge Talente bevorzugen Unternehmen, die ihre Werte vertreten und Lebensqualität bieten. Für sie spielt der Dienstwagen als Statussymbol eine geringere Rolle,⁸ wichtiger werden Flexibilität und Nachhaltigkeit. Mit einem Budget sind Angestellte flexibler und unabhängiger unterwegs als mit einem Deutschlandticket oder Jobticket. Ihre Mitarbeitenden können im Berufsverkehr jederzeit auf eine Alternative umsteigen und Staus vermeiden. Wer mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Arbeit kommt, tut auch seiner körperlichen Gesundheit etwas Gutes. Außerdem haben jüngere und urbane Generationen ohnehin oft keinen Führerschein. Als Arbeitgeber bieten Sie einen Benefit an, der für alle Angestellten, Gehaltsstufen und Unternehmensstandorte gleichermaßen relevant ist. Benefits wie das Mobilitätsbudget, das auch in der Freizeit genutzt werden kann, stärken zusätzlich die Bindung der Mitarbeitenden an das Unternehmen. 

Nicht nur zur Stärkung Ihrer Arbeitgebermarke – auch vor dem Hintergrund steigender CO2-Preise und der kommenden Corporate Sustainability Reporting Directive sollten Sie eine Klimastrategie verfolgen.

Das UI von MOBIKO für Mitarbeitende.

Alternativen zur Gehaltserhöhung als Win-win für alle

Corporate Benefits gehören zum guten Ton einer Employer Branding Strategie. Viele Arbeitgeber ziehen Benefits einer Gehaltserhöhung vor, weil sie damit ihre Lohnnebenkosten senken und ihre Mitarbeitenden steuer- und sozialabgabenfrei belohnen können. Vor allem junge Talente lassen sich oft nicht allein vom Gehalt beeindrucken und wählen Unternehmen, die ein relevantes Gesamtpaket im Einklang mit ihren Bedürfnissen und Werten schnüren. Flexibilität und Umweltschutz spielen dabei eine wichtige Rolle. Mehrere Studien belegen, dass Mitarbeitende ein Mobilitätsbudget zunehmend anderen Benefits vorziehen. 

Mit einem Mobilitätsbenefit gelingt es Arbeitgebern, einen echten Mehrwert für ihre Belegschaft zu schaffen, der nicht schon nach kurzer Zeit als selbstverständlich angesehen wird. Um den individuellen Bedürfnissen ihrer Mitarbeitenden gerecht zu werden, sollten sie die wachsende Mobilitätsvielfalt abdecken. Damit dies nicht zu einem enormen Verwaltungsaufwand führt und Steuerbefreiungen genutzt werden können, setzen viele Arbeitgeber auf Softwarelösungen wie MOBIKO. MOBIKO bietet Mitarbeitenden einen einfachen Zugang zum Benefit und Arbeitgebern eine erfolgreiche Umsetzung ihres Mobilitätskonzepts. Win-win!

Quellen

¹ Saatkorn, Gero Hesse (14.01.2022). Welche Benefits steigern die Arbeitgeberattraktivität? https://www.saatkorn.com/welche-benefits-steigern-die-arbeitgeberattraktivitaet/ (Zugriff am 20.05.2023). 

² Urban Sports Club (06.05.2021). Pressemitteilung: Deutschlandweite Umfrage zeigt: Boni, Homeoffice und Sportmitgliedschaften wirken Burn-out und Kündigungen entgegen (S. 1-2). PDF unter https://bbgm.de/blog/2021/05/07/deutschlandweite-umfrage-von-urban-sports-club/ (Zugriff am 20.05.2023). 

³ Haufe (08.10.2021). Benefit-Defizite: Unternehmen müssen Sozialleistungen neu aufstellen. https://www.haufe.de/personal/hr-management/benefits-studie-zeigt-defizite_80_552752.html (Zugriff am 20.05.2023). 

⁴ Haufe (30.11.2021). Beschäftigte wünschen sich Weihnachtsgeld und bAV. https://www.haufe.de/personal/hr-management/benefits-strategien-was-mitarbeiter-gluecklich-macht_80_536320.html (Zugriff am 20.05.2023). 

⁵ SAP Concur, Torsten Pressel (16.12.2022). Firmenwagen? Ganz nett! Aber nein danke. https://www.concur.de/blog/article/mobilitaetsbudget-statt-firmenwagen (Zugriff am 20.05.2023). 

⁶ Statistisches Bundesamt (02.12.2022). Konsumausgaben privater Haushalte in Deutschland. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Einkommen-Konsum-Lebensbedingungen/Konsumausgaben-Lebenshaltungskosten/Tabellen/privater-konsum-d-lwr.html (Zugriff am 20.05.2023). 

⁷ Bundesministerium der Justiz (o. J.) Einkommensteuergesetz (EStG) § 3. https://www.gesetze-im-internet.de/estg/__3.html (Zugriff am 20.05.2023). 

⁸ COP CompensationPartner GmbH (17.09.2019). In diesen Branchen und Berufen gibt es die meisten Firmenwagen. https://www.compensation-partner.de/de/news-und-presse/presse-firmenwagenmonitor-2019 (Zugriff am 20.05.2023).

Headshot Saskia Hahn

Autorin: Saskia Hahn

Freelance Content Creator bei MOBIKO

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